Beim Erstellen eines 3D-Modell in SketchUp wechselt man ständig zwischen den Zeichenfunktionen, Ansichten, Komponenten und Organisationsfunktionen hin und her. Dieser Artikel enthält mehrere Beispiele, die veranschaulichen, wie diese Funktionen zum Modellieren einer bestimmten Form oder eines bestimmten Objekts zusammen eingesetzt werden können.
In SketchUp können Sie mithilfe folgender Funktionen Geometrie kopieren:
Die Auswahlfunktion () gibt an, welche Elemente Sie mit den anderen Werkzeugen oder Befehlen von SketchUp ändern möchten. Wenn Sie die Länge einer Linie ändern möchten, wählen Sie zuerst die Linie aus. Wenn Sie einen Kasten skalieren möchten, wählen Sie zuerst diesen Kasten aus. Wenn Sie eine Linie und einen Kasten verschieben möchten, wählen Sie zunächst beide aus, wodurch Sie einen so genannten Auswahlsatz erstellen. Hier finden Sie die Auswahlfunktion in SketchUp:
Wenn Sie SketchUp zum ersten Mal benutzen, müssen Sie sich anmelden, um Ihre Testversion oder Ihr Abonnement zu aktivieren. Nachdem Sie sich angemeldet haben, erscheint, wie hier dargestellt, das Dialogfeld „Willkommen bei SketchUp“. Dieses Dialogfeld ist Ihr Ausgangspunkt zur Erstellung eines Modells und erscheint jedes Mal, wenn Sie SketchUp starten (es sei denn, dies wird im Feld mit den SketchUp-Einstellungen deaktiviert).
Damit Ihr Dokument professionell aussieht, sollten Sie alle Elemente darin genau richtig anordnen und skalieren. LayOut verfügt dafür über mehrere Funktionen – darunter Raster, Ableitungshinweise und das Menü "Anordnen". Wenn Sie ein Element auswählen, finden Sie in seinem Markierungsrahmen Funktionen zum Verschieben, Drehen und Skalieren. Sie können auch die Tastatur oder das Feld "Abmessungen" nutzen, um präzise Änderungen einzugeben. In den folgenden Abschnitten finden Sie Einzelheiten dazu.
Mit den Funktionen "Lineare Abmessung" () und "Winkelabmessung" () von LayOut kann ein Abstand oder ein Winkel beschriftet werden. In der folgenden Abbildung sehen Sie ein Beispiel für eine lineare und eine Winkelabmessung.
In LayOut können Sie Linien und Formen biegen. Alles, was Sie benötigen, ist der Pfadeditor von LayOut. Zudem sollten Sie auch schon ein wenig wissen, wie sich Vektorgrafiken und Bezierkurven bearbeiten lassen. Der Rest ist dann im Grunde ganz einfach.
Haben Sie manchmal das Gefühl, Ihre Formen könnten ein wenig beeindruckender sein? Damit sie auf dem Bildschirm richtig wirken, können Sie die Funktionen von LayOut nutzen: Mit den Füllfunktionen gestalten Sie sie farbig. Und mit den Musterfunktionen erstellen Sie Schraffuren, die für verschiedene Materialien stehen (siehe folgende Abbildung).
In LayOut stehen Ihnen die Funktionen "Teilen" und "Verbinden" zur Verfügung, um Formen zu teilen und zu verbinden. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Linie oder Form zu teilen:
Wenn Sie LayOut noch nicht lang benutzen und noch keine Dokumente oder Präsentationen erstellt haben, sind Sie hier genau richtig: Sie erhalten einen Überblick über die Benutzeroberfläche sowie Tipps zur Verwendung der Maus, um die grundlegenden Funktionen von LayOut gleich sinnvoll nutzen zu können. Teile der Benutzeroberfläche von LayOut – wie das Feld "Maßangaben" und einige der Mausfunktionen – sind ganz ähnlich wie in SketchUp. Andere Bereiche wie einige Menüs und Dialogfelder gibt es nur in LayOut.